Coba
Die Stadt Coba zählt zu den ältesten Siedlungen der Halbinsel Yucatan. Sie liegt etwa 40 Kilometer entfernt von Tulum.
Die Nähe zu fünf Seen machte den Ort zu einem wichtigen Zentrum der Maya-Kultur. Etwa 50.000 Mayas siedelten sich in der Zeit von 600 bis 900 n. Chr. auf dem 65 Quadratkilometer großen Gebiet an, das bis heute in weiten Teilen von Dschungel überwuchert ist.
Zwischen den fünf Seen verstreut liegen die Maya-Ruinen von Coba, die nur zum Teil freigelegt wurden. Es ist sehr interessant zu sehen, wie sich die riesigen Baumwurzeln in die Steine der Gebäude geschoben haben. Der dichte Regenwald gibt den Weg zu den einzelnen Kultstätten nur auf schmalen Pfaden frei. Besucher sind immer wieder beeindruckt, wenn plötzlich hinter großen Bäumen eine noch halb überwucherte Ruine auftaucht.
An dieser geschichtsträchtigen Maya-Stätte haben Reisende die Möglichkeit, die höchste Pyramide Yucatans zu besteigen, die eine Höhe von 42 Metern vorzuweisen hat.
Auf ihrem höchsten Punkt befindet sich ein Raum, der von den Mayapriestern für bestimmte Rituale genutzt wurde.
Ein alter, steinerner Altar zeugt noch heute von dieser Zeit. Von hieraus hat man einen wunderschönen Ausblick über Coba und den Dschungel.
Ein Ausflug, der jedem Urlauber noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Die besten Informationen erhält man bei einer archäologischen Führung, die eine Zeit von 2 bis 2 ½ Stunden in Anspruch nimmt. Allerdings ist nur ein Teil der großen Anlage für die Öffentlichkeit zugänglich, denn das Areal hat eine Gesamtfläche von etwa 120 Quadratkilometern. Für weitere Restaurierungsarbeiten fehlen der mexikanischen Regierung die finanziellen Mittel.
Die Nähe zu fünf Seen machte den Ort zu einem wichtigen Zentrum der Maya-Kultur. Etwa 50.000 Mayas siedelten sich in der Zeit von 600 bis 900 n. Chr. auf dem 65 Quadratkilometer großen Gebiet an, das bis heute in weiten Teilen von Dschungel überwuchert ist.
Zwischen den fünf Seen verstreut liegen die Maya-Ruinen von Coba, die nur zum Teil freigelegt wurden. Es ist sehr interessant zu sehen, wie sich die riesigen Baumwurzeln in die Steine der Gebäude geschoben haben. Der dichte Regenwald gibt den Weg zu den einzelnen Kultstätten nur auf schmalen Pfaden frei. Besucher sind immer wieder beeindruckt, wenn plötzlich hinter großen Bäumen eine noch halb überwucherte Ruine auftaucht.
Foto: istockphoto.com - Pierrette Guertin
Die besten Informationen erhält man bei einer archäologischen Führung, die eine Zeit von 2 bis 2 ½ Stunden in Anspruch nimmt. Allerdings ist nur ein Teil der großen Anlage für die Öffentlichkeit zugänglich, denn das Areal hat eine Gesamtfläche von etwa 120 Quadratkilometern. Für weitere Restaurierungsarbeiten fehlen der mexikanischen Regierung die finanziellen Mittel.